Zumindest seine Visitenkarte hat er schon mal auf der Insel gelassen. Beim 1:0-Sieg von RB Leipzig bei Tottenham Hotspur war Timo Werner am Mittwoch Abend der Matchwinner. Doch nicht nur deswegen ist das Interesse am deutschen Nationalstürmer groß. Vor allem beim Tabellenführer der Premier League.

Denn nicht Tottenham, wo Timo Werner am Elfmeterpunkt Ruhe und Nerven bewahrte, sondern der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp buhlt um die Dienste des pfeilschnellen Angreifers. Dass der im Sommer allerdings tatsächlich an die Anfield Road wechseln wird, darf bezweifelt werden. Zumindest dann, wenn Timo Werners eigene Aussagen nicht zum üblichen Transfer-Poker und Understatement dazugehören. Denn der 23-jährige Nationalkicker fühlt sich offenbar noch nicht so weit.

Liverpool buhlt, der deutsche Nationalspieler mauert

Nachdem sein aktueller Verein, Bundesligist RB Leipzig, in London gerade eben das Hinspiel des Achtelfinales in der Champions League bei Tottenham 1:0 gewonnen hatte, wurde Timo Werner nämlich auch zum Interesse der Reds an ihn befragt. Dies sei zwar einerseits „eine Freude“, doch wisse er sehr wohl, dass bei Liverpool viele gute Kicker spielten.

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Also gibt der deutsche Nationalstürmer zu Protokoll: „Ich muss mich selbst verbessern und noch viele Dinge lernen, um auf dieses Level zu kommen, um beim FC Liverpool zu spielen.“ Solche Antworten wird Jürgen Klopp vermutlich nicht gerne hören. Denn dem Vernehmen nach soll es sich nicht nur um ein vages Interesse des Spitzenreiters aus der Premier League handeln.

Timo Werner: „Die beste Mannschaft der Welt!“

Dass Timo Werner überhaupt derart im Fokus stehe und ganz besonders mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht werde, mache ihn schon stolz: „Denn ich weiß, dass Liverpool momentan die beste Mannschaft der Welt ist.“ Aber offenbar ein Verein, der für den 23-Jährigen selbst noch eine Nummer zu groß erscheint. 50 Millionen Euro – für diese fixe Ablöse jedenfalls könnte Timo Werner RB Leipzig am Saisonende verlassen.

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Ob er tatsächlich geht, steht allerdings in den Sternen. Die Bullen selbst sind ja in der europäischen Königsklasse gut unterwegs, das Viertelfinale ist nach dem 1:0 zum Greifen nahe. Und in der 1. Bundesliga liegen die Sachsen auch nur einen Punkt hinter dem FC Bayern München.

Ist ein Wechsel zum FC Bayern München unnötig?

Und natürlich wird beim Thema Timo Werner und einem möglichen Transfer auch immer wieder der deutsche Rekordmeister ins Gespräch gebracht. Allerdings: Macht solch ein Wechsel innerhalb der Bundesliga überhaupt sportlich noch Sinn? Insbesondere dann, wenn RB die Bayern möglicherweise nicht nur in dieser Saison, sondern auch dauerhaft ärgern könnte und zu einem echten Rivalen heranreift? Der Club aus der Messestadt scheint dazu alle Voraussetzungen mitzubringen.

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Timo Werner wird all das letztendlich vermutlich egal sein. Denn er lässt Tore sprechen, auch schon in jungen Jahren. Vor der Partie am Samstag Abend (22. Februar) ab 18.30 Uhr auf Schalke erzielte der Stürmer in 210 Partien der 1. Bundesliga schon 83 Treffer. Sieben waren es in aktuell 16 Matches im DFB-Pokal. Richtig gut liest sich aber vor allem Timo Werners europäische Bilanz. In sechs Begegnungen in der Europa League lieferte der Stürmer vier Mal ab. In nunmehr 13 Partien der Champions League kommt der deutsche Nationalspieler auf ebenfalls schon sieben Tore. Wir beobachten also weiter gespannt, wohin die Reise Timo Werner führen wird – oder eben auch nicht.

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Ostfussball.com
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