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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Schlagwort: Zensur

Ultras – Medien übernehmen Suchoption

Medien übernehmen Suchwort Ultras bei Google

Nicht das, was die Ultras selber veröffentlichen steht jetzt bei der Suchmaschine Google an erster Stelle, sondern vielmehr was jetzt die Medien über die Subkultur Ultras denken und schreiben. Doch gerade bei solchen Eingriffen in den Algorithmus überkommt dem Leser dabei sofort der schlimme Gedanke an Gesinnung, – bzw. Meinungs-Diktatur, wie zu schlimmsten sozialistischen Zeiten in der DDR.

Hier mal ein Einblick in die ersten beiden Seiten der Suchergebnisse:

Ultras – aktuelle Themen & Nachrichten – Süddeutsche.de
www.sueddeutsche.de/thema/Ultras
Aktuelle Nachrichten, Informationen und Bilder zum Thema Ultras auf Süddeutsche.de.

Ultras – Das Erste | programm.ARD.de
https://programm.ard.de/TV/daserste/ultras/eid_28106554225510
Ganz Fußball-Deutschland spricht über die Ultras – wir sprechen mit ihnen. Die Autoren Alexander Cierpka und Tom Häussler haben dazu über ein Jahr in der …

Spec Spot mit Herz für Ultras – aber anders, als man denkt | W&V
https://www.wuv.de › Agenturen
11.06.2018 – Der Spec Spot setzt den Ultras ein Denkmal. Und verknüpft sie dann kühn mit einem Produkt, das so gar nicht zu ihnen zu passen scheint.

Ultras | STERN.de
https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/themen/ultras-6405436.html
Fan-Feindschaft mit Köln. Hertha-Fans sorgen mit geschmacklosem Banner für Empörung · Ultras von Rapid während des letzten Heimspiels. Ein Ultra wurden …

google.de/ultras

Nicht eine einzige Homepage der Ultras wird mehr auf Seite 1 oder Seite 2 gelistet – keine Infos aus erster Hand von deren Webseiten! Die Ultras Dynamo, welche lange Zeit immer auf den ersten Positionen zu finden waren, stehen nun auf Seite 5. Dort im Nirwana, wo eben kaum jemand noch klickt, ergo auch niemand mehr liest.

Dafür aber nun Informationen zum Beispiel vom Stern. Dort wo mit dem Adblock Plus kaum noch echte Inhalte dem geneigtem Leser angezeigt werden. Und das was dann dort angezeigt wird, nur noch mit Randale, Rassismus oder bösen Nazis zum Thema Ultras in Verbindung gebracht wird.

Liebes Google Team, das kann es ja wohl nicht sein. Ihr nennt es Anpassung der Suchergebnisse, wir nennen es schlicht und einfach Zensur!

Helene Fischer vereint deutsche Fußballfans

Über das DFB Pokal RasenBallsport Highlight mit Helene Fischer

Während die ARD und SKY Zuschauer leider nicht in den Genuss der Gründung einer echten neuen gemeinsamen Fanfreundschaft zwischen Dortmunder und Frankfurter Anhänger kamen, wurde dieses Ereignis zumindest in den sozialen Netzwerk gebührend gefeiert. Denn Helene Fischer schaffte es sozusagen als Botschafterin des Deutschen Fußballbund, dass die ehemaligen Kontrahenten auf den Rängen sich tatsächlich annäherten. Daher möchten wir an dieser Stelle auch das originale Geschehen in Wort, Ton und Bild dokumentieren. 

Echt schade, denn das öffentlich-rechtliche Fernsehen ARD hielt sich leider an seinen Auftrag der “medialen Grundversorgung der Bevölkerung”… und entschied sich im Endeffekt für seinen tollen Geschäftspartner in Frankfurt. Nur einmal hätte man doch eine Ausnahme für den Fan-frieden im deutschen RasenBallsport machen können, dachten sich da die besorgten Zuschauer vor den TV Geräten.

Nein – denn etwas Verständnis sollte man schon für die Entscheidung haben, denn das Geld für die wichtigen Intendanten bei der ARD, wie zum Beispiel Tom Buhrow (knapp 400.000 Euro pro Jahr)  samt seinen fürstlichen Kollegen bei den Öffentlich-Rechtlichen, muss ja auch irgendwie erwirtschaftet werden. Niemand will doch wirklich auf das ausgezeichnete GEZ-Programm zukünftig verzichten. Und Qualität haben eben seinen Preis. Von daher alles richtig gemacht!

Kommentar zum Netzwerkdurchsuchungsgesetz

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Das tut mir leid.

Facebook laufen die User weg – weniger Zensur

Facebook will weniger zensieren – Zensurminister Maas hatte das Gegenteil gefordert

Die Zensur übernehmen in Deutschland derweil die Mitarbeiter der Bertelsmann-Tochter Arvato. Ergo, die deutsche Presse zensiert also sozusagen für richtig fette Stundenlöhne bei Facebook. Und dabei bekommen sie jede Menge Hinweise, wie zum Beispiel von der mysteriösen Amadeu Antonio Stiftung. Ex Stasi Mitarbeiterin Anetta Kahane dürften die neuen Ankündigungen von Mark Zuckerberg sicherlich weniger gefallen.

 

So konnte man heute auf heise.de lesen:

Facebook hat angekündigt, künftig seine eigenen Regeln zu brechen: Das Soziale Netzwerk will verstärkt Inhalte zulassen, die gegen die “Gemeinschaftsstandards” verstoßen, aber von öffentlichem Interesse sind. Facebook hat angekündigt, Inhalte mit “Nachrichtenwert” und “hoher Bedeutung für das öffentliche Interesse” künftig weniger streng zu zensieren. Man werde solche Inhalte künftig verstärkt selbst dann zulassen, wenn sie gegen die hauseigenen “Gemeinschaftsstandards” verstoßen, erklärte das Unternehmen in einem Blogeintrag. Durch “neue Werkzeuge und Ansätze” will Facebook mehr Bilder und Artikel zulassen, aber gleichzeitig sicherstellen, das Jugendliche sowie empfindliche Nutzer keine “drastischen Inhalte” zu sehen bekommen. Details zu diesen geplanten Mechanismen verriet Facebook nicht.

Tja, so ist das eben auch in Wirtschaftsunternehmen in der schönen, heilen Web 2.0 Welt. Wer Inhalte löscht, macht sich langfristig unglaubwürdig. Weniger User sind weniger Einnahmen. Und das ist wiederum Gift für jede Aktiengesellschaft.

Zensur im Internet geht weiter

De Maizière will Facebook-Meinung weiter einschränken

Schneller Löschen oder besser gleich kritische Artikel oder Bilder zum Upload sperren, das möchte unser Innenminister aktuell auf Facebook durchdrücken. “Verdächtigen” und “Terroristen” soll so der Zugang zum sozialen Netzwerk verwehrt werden. Gleichzeitig möchte er auch die umstrittene Vorratsdatenspeicherung auf Facebook ausweiten. Nach Netzsperren, Bundestrojaner und Zensurwächter Bertelsmann nun der nächste Schritt  in Richtung Diktatur.

“Das Problem ist, dass es einen Unterschied zwischen etwa Kinderpornografie und rassistischen Inhalten gibt. Ein Bild von Hitler etwa könnte Satire sein, was ein automatischer Filter schwer erkennen kann. Kritiker warnen deshalb vor solchen Verfahren, weil sie zum einen zu einer “unkontrollierbaren Zensurinfrastruktur” führen könnten, wie es Markus Beckedahl von netzpolitik.org beschreibt. Zum anderen habe es eine Privatisierung der Rechtsdurchsetzung zur Folge: Statt sich auf die staatlichen Stellen und Strafverfolger zu verlassen, würden die Unternehmen quasi selbst zum Richter.” (zeit.de)

stadionfans facebook

Und selbst die sonst so linientreue “Süddeutsche” zieht kritisch Bilanz:

“Auf Facebook aber drückt stattdessen ein Mitarbeiter die Taste Löschen – und die Sache ist erledigt. Natürlich nur für Facebook. Anderen Menschen fehlt ja etwas, nämlich der Text von Sprengnagel. Perfide daran ist, dass die meisten Nutzer meist gar nicht wissen, dass etwas fehlt. Anders als in einem Gerichtsverfahren, ist die Öffentlichkeit nicht zugelassen, wenn Facebook seine Urteile fällt.”(sz.de

Im Prinzip ist es aber egal, wie die Zensur der Meinungsfreiheit hierzulande stattfindet – am Ende werden alle Seiten verlieren. Die Politik macht sich weiter unglaubwürdiger und verliert weiter Wähler und das Netzwerk Facebook wird über kurz oder lang User verlieren. Was jedoch am schwersten wiegt, ist der Verlust unserer Demokratie. Und schade, dass wir 27 Jahre nach dem Mauerfall wieder genau dort stehen, wo wir damals standen.

Facebook: Löschung von Ultras & Hooligans

Facebook Zensur schreitet weiter voran

Auch Webseiten auf Facebook zum Thema Ultras und Hooligans stehen immer mehr im Fiskus der Zensurwächter. So wurde jetzt die größte U&H-Seite im sozialen Netzwerk mit über 133.000 Likes abgeschaltet. Über die genauen Hintergründe ist uns allerdings bisher noch nichts bekannt. Fakt ist allerdings – Arvato von Bertelsmann sucht im Auftrag der Regierung nach kritischen Artikeln und Kommentaren und löscht diese auch nach eigenem Ermessen.

Wer oder was ist Arvato? Das sagt Wiki:

(…) Mit dem Social Media Monitoring bietet Arvato online services Unternehmen an, die Kommunikation in relevanten Foren, Blogs und Communities zu beobachten und über eine Beeinflussung zu beraten. Zitat: „arvato online services, Full-Service-Dienstleister für Online-Marketing und Loyalty-Services, hat sein Portfolio um Social Media Monitoring erweitert. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit, relevante Foren, Blogs und Communities zu beobachten und die Darstellung des eigenen Portfolios und Images im Netz zu überwachen. Im Januar 2016 gab Facebook bekannt, dass Arvato die Facebookseiten auf Hasskommentare durchsuchen soll. Diese sollen von einem 100köpfigen Adminteam überprüft und bewertet werden und gegebenenfalls gelöscht werden. Die Initiative geht auf eine Anregung von Bundesjustizminister Heiko Maas zurück, der sich für mehr Engagement in den sozialen Netzwerken ausgesprochen hat, um gegen sogenannte Hasskommentare vorzugehen (…)

Insgesamt wird dieses Vorgehen hierzulande sehr kritisch und als großer Einschnitt in die Meinungsfreiheit gesehen. Mittelfristig werden solche Aktionen dem Netzwerk Facebook hierzulande zehntausende User und unserer Regierung sicherlich das letzte Vertrauen kosten. Dass es sich wahrscheinlich um einen politischen Hintergrund der Löschung handeln könnte, verrät der nachfolgende Post:

So werden Hooligans meist dem rechtem, Ultras jedoch mehr dem linken Spektrum zugeordnet – letztere Subkultur jedoch nicht zwingend. Es gibt auch rechte bzw. politisch-neutrale Gruppierungen in der Ultrasszene. Die nun entfernte Webseite U&H (Ultras & Hooligans) stand unseres Wissens politisch eher rechts. Nach der Löschung gibt es aber bereits wieder eine neue FB-Homepage der alten Betreiber. Und innerhalb kürzester Zeit hat die neue Facebookseite bereits schon wieder über 7000 Likes generieren können. Allerdings nicht zu vergleichen mit der enormen Reichweite vorher.

Meinungsfreiheit ade: Nächster Schritt Netzsperren

Diktatur schreitet auch während der EM 2016 voran

So soll nun laut der EU “der Zugang zu illegalen Inhalten, die zu terroristischen Delikten aufhetzen, blockiert werden”, wenn sie im Ausland gehostet sind und nicht “prompt” gelöscht werden können. Monika Hohlmeier von der CSU ist Mitglied im Innenausschuss des EU-Parlaments und hat das neuerliche Papier auf den Weg gebracht.

Ein Problem daran ist, dass die Definition, welche Seiten blockiert werden können, sehr weit gefasst ist. Das schafft ein großes Potenzial für willkürliche Sperrungen, was die Rechtmäßigkeit des Vorschlags in Frage stellt. Gleichzeitig ist der Zweck der Sperrungen nicht definiert. Zuletzt hatte Ursula von der Leyen (Zensursula) bereits den Versuch gestartet und war hierzulande damit gescheitert. Mittlerweile sorgt sie als Verteidigungsministerin aber wieder für helle Aufregung, nachdem sie deutschen Soldaten an die russische Grenze entsendet hat.

Stasi 2.0 auf der IFA 2007

In Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes heißt es:

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Und während alle heute wieder brav beim Brot & Spiele Event unserer “Der Mannschaft” sitzen, könnte klammheimlich wieder ein Stück Demokratie durch die EU-Diktatur genommen werden. Getreu dem Motto, wenn wir es nicht über Deutschland schaffen, dann eben über die EU. Kein Wunder also, wenn sich immer mehr Menschen in diesem Land von diesem Gebilde in Brüssel und den hiesigen Politikern der sozialistischen Einheitsparteien abwenden.

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