Ostfussball.com

Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Schlagwort: NOFV

Regionalliga Nordost: Steigt der MDR aus dem TV-Vertrag aus?

Für Fans der Regionalliga Nordost ist die Partnerschaft der Liga mit dem TV-Sender MDR eine feine Sache. Regelmäßig werden Spiele aus der Liga live im TV übertragen. In der Regel die einzige Möglichkeit, die Vereine im Fernseher zu betrachten. Nun allerdings könnte sich das ändern. Der Vertrag zwischen der Liga und dem Sender läuft im Sommer aus. Offenbar ist der MDR nicht daran interessiert, diesen zu verlängern. Das könnte das TV-Aus für die Regionalliga Nordost bedeuten.
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Spielplan Online von Regionalliga Nordost und Oberliga

NOFV veröffentlicht Spielpläne

So informiert der Nordostdeutsche Fußballverband auf seiner Homepage:

In Vorbereitung der Staffeltagung am kommenden Freitag in Werder/H. hat der NOFV den Spielplan der Regionalliga Nordost veröffentlicht. Die Saison 2018/19 beginnt am Wochenende 27.-29.07.2018 mit den Spielen:

VSG Altglienicke – FC Rot-Weiß Erfurt
FSV Optik Rathenow – FC Oberlausitz Neugersdorf
1. FC Lokomotive Leipzig – ZFC Meuselwitz
FSV Budissa Bautzen – FC Viktoria 1889 Berlin
Berliner AK 07 – Bischofswerdaer FV
Chemnitzer FC – FSV Union Fürstenwalde
VfB Germania Halberstadt – SV Babelsberg 03
VfB Auerbach 1906 – BFC Dynamo
FSV Wacker 90 Nordhausen – Hertha BSC II

Bereits der dritte Spieltag ist Bestandteil einer “englischen Woche”, von denen es drei in der Hinrunde gibt. Die Saison enedet am 18. Mai 2019. nofv-online.de

Die Heuchler vom NOFV zu Viktoria Berlin

NOFV will Viktoria Berlin auf die Finger schauen

“Wir begrüßen jede sportliche Aufwertung der Regionalliga. Wir wehren uns aber gegen Wettbewerbsverzerrung.”
Hubert Wolf Vereinsvertreter beim NOFV mdr.de

Noch beim Einstieg von RB Leipzig tat man sich jedoch bei den gleichen Funktionären schwer, von Wettbewerbsverzerrung zu sprechen. Damals haben sie dafür gesorgt, dass RB Leipzig überhaupt erst möglich wurde und heute kreischen sie rum, wenn sich nun etwas Ähnliches auch in Berlin entwickelt. Dort wo Hertha und Union momentan (noch) die jeweiligen Bundesligen vertreten.

Im Gegensatz zu Viktoria Berlin hatte damals der neureiche Brause-Club in Leipzig weder eine 2. Mannschaft, noch die vorgeschriebene Nachwuchsabteilung, noch Schiedsrichter. Da war einfach nichts vorhanden, was den NOFV-Statuten bzw. SFV-Vorschriften entsprochen hätte – von eventuellen Mitgliedern gar nicht erst zu sprechen. Und trotzdem wurde der Retorten-verein ohne wenn und aber durch gewunken.

Welche Stadt wird der nächste Stützpunkt für einen weiteren Retorten-verein?

Da bieten sich natürlich Hamburg, München, Köln oder eben auch noch andere Städte durchaus an. Der Standort des neuen Projektes spielt aber im Prinzip auch keine überragende bzw. tragende Rolle. Der neue “Verein” muss auch nicht zwingend Mehrwert für den Zuschauer bringen, sondern ausschließlich finanziellen Gewinn bringen. Klar, ein paar Familien werden sich dafür sicherlich auch wieder finden lassen, aber es geht eben auch ohne diese.

SV Babelsberg: Offener Brief und Androhung zum Rauswurf

SV Babelsberg nimmt Stellung zur Nichtzahlung an den NOFV

Bezug nehmend auf Ihre zweite Mahnung vom 24. Januar dieses Jahres und der uns gesetzten Zahlungsfrist bis 02.02.2018 erklären wir wie folgt .Wir können das gegen uns ergangene Urteil in der vorliegenden Form nicht akzeptieren. Auch nicht implizit durch Zahlung der Strafe.

Die Gründe sind hinreichend im bisherigen Schriftverkehr benannt worden. Der Hauptgrund ist in der Urteilsbegründung enthalten und zwar hier: „Etwa ab der 15. Spielminute rief eine Person mit rotem Punkerhaarschnitt aus dem Babelsberger Fanblock in Richtung des Cottbusser Fanblockes: „Nazischweine raus“. Dass dies im Kontext der rassistischen und antisemitischen Vorgänge, die diesem Ruf vorausgingen, passierte, wurde vollständig ignoriert. Dass nachfolgend diese Begründung mal als nicht relevant, mal als Fehler, mal als Versehen oder als Erläuterung vom NOFV bzw. Herrn Oberholz bezeichnet wurde, macht diesen Fakt nicht ungeschehen. Ein Urteil, dass vom eigenen Richter im Nachgang in Teilen als fehlerhaft bezeichnet wird, spricht schon für sich. Hier würde man erwarten, dass ein solcher Fehler umgehend korrigiert wird, statt dies als fehlerhaft bezeichnete Urteil weiterhin durchsetzen zu wollen.
Der DFB hat sich in einer, in dieser Form einzigartig klaren Art und Weise, in die Vorgänge und daraus resultierenden Handlungen des NOFV eingeschaltet. Zunächst auf Basis unseres offenen Briefes an Herrn Grindel und jüngst nach der irritierenden Rücknahme des zweiten Urteils gegen unseren Spielgegner Cottbus. Auch hier ist in jeder Beziehung Herr Oberholz involviert. Das Ergebnis dieser Einschaltung wollen wir gern abwarten, um zu sehen, inwieweit dies auch unser Urteil berührt.
Schon die erneuten Ermittlungen von Herrn Oberholz haben dazu geführt, dass die rassistischen und antisemitischen Vorgänge beim Spiel Babelsberg gegen Energie Cottbus klar festgestellt wurden und dementsprechend zunächst zu einer Strafe führten. Warum diese nun vorhandene Kenntnis zwar zu einer weiteren Strafe gegen Cottbus, aber nicht zu einer Neubewertung unseres Urteil führten, ist bis heute weder begründet, noch sonst wie nachvollziehbar.

Quelle: svbabelsberg.de

Kurze Antwort vom NOFV: “Wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind, dann kann die erste Herrenmannschaft vom Spielbetrieb ausgeschlossen werden.” so Michael Flottron vom Nordostdeutschen Fußball-Verband. Stichtag ist übrigens heute…

Urteil nach Krawallen bei Lok vs. Chemie

Leipziger Derby 2017 mit Nachwirkungen

Was war am besagten Tag passiert?

(…) Hundertschaften der Polizei, Wasserwerfer auf dem Spielfeld und Pfefferspray-Einsatz gegen Lok-Fans: Das Stadtderby zwischen Lok Leipzig und Chemie Leipzig wurde – wieder einmal – von Ausschreitungen überschattet. Schon vor der Partie kam es zu Zwischenfällen in der Stadt. Jeweils rund 700 Fans beteiligten sich laut Polizei an den Fanmärschen beider Clubs. Diese mussten mehrmals wegen des Zündens von Pyrotechnik gestoppt werden. Die Polizei begleitete die Anhänger von Chemie, die aus Connewitz zum Stadion liefen, und die vom Völkerschlachtdenkmal startenden Lok-Anhänger mit einem Großaufgebot (…) ostfussball.com

Nach den Ausschreitungen im November des vergangenem Jahr gab es nun das Urteil des NOFV:

1.
Der Verein BSG Chemie Leipzig wird wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in
drei Fällen gemäß § 31 (1c) RuVO in Verbindung mit § 31 (1a) RuVO in Verbindung mit § 31 (1b)
RuVO in Verbindung mit § 2 (1a) RuVO in Verbindung mit § 36 (1) RuVO des NOFV zu einer
Geldstrafe in Höhe von 10.000,00 Euro verurteilt.
Der BSG Chemie Leipzig wird nachgelassen, hiervon einen Betrag in Höhe von 3.000,- Euro für sicherheitstechnische,
infrastrukturelle oder gewaltpräventive Maßnahmen zu verwenden. Die BSG
Chemie Leipzig hat über derartige Aufwendungen einen Nachweis bis zum 31.05.2018 zu erbringen.

2.
Die BSG Chemie Leipzig wird dazu verurteilt, das nächstfolgende Meisterschafts- Heimspiel der
1. Männermannschaft gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig im Bereich der NOFV- Spielklassen –
spätestens bis zum Ende der Saison 2020/2021 – unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit
auszutragen.
3.
Die Vollstreckung des Teilausschlusses nach Ziffer 2. wird zur Bewährung ausgesetzt. Die Bewährungszeit
läuft bis zum 31.12.2018. Auf die Möglichkeit des Bewährungswiderrufs nach § 31a Nr.
3. der NOFV Rechts- und Verfahrensordnung wird hingewiesen.
4.
Zur Umsetzung der in Ziffer 2. aufgeführten Maßnahme werden der BSG Chemie Leipzig nachstehende
Auflagen erteilt:
a) Für das nächste auf die Rechtskraft eines Bewährungswiderrufes folgende Heimspiel der BSG
Chemie Leipzig in der Meisterschaftsrunde einer Herren-Spielklasse im NOFV gegen den 1. FC Lokomotive
Leipzig wird die Zuschauerzahl im Alfred-Kunze- Sportpark auf maximal 2.000 begrenzt. chemie-leipzig.de

Neue deutsche Teilung durch DFB geplant

DFB will Regionalliga Nordost abschaffen

Alles läuft momentan bei der angestrebten Reform auf eine vier-gleisige Regionalliga ohne die Regionalliga Nordost hinaus. Das wäre somit auch ein Ende unserer eigenen ostdeutschen Identität, unseres Ostfußball.

FCM Sportdirektor: „Es geht offensichtlich nicht um den Wunsch nach einer gerechten Modifizierung der Regionalliga, sondern um eigene Vorteile für begünstigte Verbände“

“Das ist Wettbewerbsverzerrung!”

“Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!” Diesen Spruch kennen wir aus der Vergangenheit im Osten schon. Was daraus wurde, ist auch bekannt. Lassen wir es also nicht noch einmal so weit kommen! Gefragt sind dabei nun aber auch endlich wirklich kämpferische Funktionäre beim NOFV, statt wandelnde Schlaftabletten in den dortigen Chefetagen. Am 8. Dezember treffen sich dann alle Vereine zu einem außerordentlichen DFB-Bundestag. Dort soll dann eine Entscheidung über die neue Aufstiegsregelung zur 3.Liga fallen. (ostfussball.com berichtete bereits)

RB Leipzig: Spielansetzung Donnerstags Mittag

Spiel von RB Leipzig II gegen den FC Energie Cottbus Donnerstag 13.30 Uhr in Markranstädt

RB Leipzig, FC Energie Cottbus, die Polizei und auch der NOFV sind sehr zufrieden mit dem gefundenem Termin – Do. 2.2. 2017 13.30 Uhr. Die Fans allerdings sind stinksauer. Verständlich, denn welcher noch so harter Auswärtsfahrer schafft es an einem Wochentag um diese unmögliche Zeit, noch dazu in die Provinz? So lassen nun die Ultras aus Cottbus ihren ganzen Frust über solche Entscheidungen auf ihrer Webseite heraus –

(…) Wenn schon ein Termin unter der Woche zwingend erforderlich sein soll, dann sollte doch wenigstens die Austragung in den Abendstunden möglich sein?! Diesbezüglich stand zunächst die Vermutung im Raum, dass der Sportplatz der Zweitvertretung des Leipziger Retortenvereins nicht über genügend Beleuchtungsmöglichkeiten verfügt. Nach kurzer Onlinerecherche lässt sich jedoch herausfinden, dass auf selbigem in dieser Saison bereits unter Flutlicht gekickt wurde. Arg komisch, dass die Lichtverhältnisse für ein Spiel im Oktober gegen Auerbach wohl ausreichend waren, für uns aber nicht angemessen erscheinen. Der NOFV lässt nun verlauten, die unfreundliche Anstoßzeit um 13:30 Uhr gehe ganz allein auf den Wunsch beider Vereine zurück. Bei dem Gedanken läuft uns ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Der eigene Verein, der auf der Homepage eine gewisse Verärgerung über die Terminierung vorgibt, soll in Wirklichkeit selbst treibende Kraft sein und mit dem kommerzverseuchten Produkt gemeinsame Sache machen?

Wir lassen dies in gutem Glauben als unbestätigte Information stehen, verleihen unserem Wunsch aber umso stärkeren Nachdruck: In Sachen fanfreundlicherer Terminierung sollte unser Verein nichts unversucht lassen! Es geht dabei auch darum einem Eindruck entgegenzutreten, welcher mehr als nur ernüchternd wäre: Der Energie-Fan nur noch ein unliebsames Anhängsel des Spiels? Gerade in dieser schwierigen Zeit, in der das Wir-Gefühl gestärkt werden sollte, passt das so gar nicht ins Bild. Auf geht´s also FCE. Beweist uns, dass manch Dankeswort in Richtung uns Fans keine falsche Heuchelei war. Handelt (…) [ultima-raka.de]

Futsal Nationalmannschaft mit drei Sachsen im Team

Futsal-Nationalmannschaft heißt das große Ziel der sächsischen Landesauwahlspieler beim DFB-Sichtungsturnier vom 06. bis 08. Januar 2017. Mit Adam Fiedler (FC Eilenburg), Christopher Wittig und Marco Pohl (VfL 05 Hohenstein-Ernstthal) haben drei Sachsen den Sprung ins Nationalteam im vergangenen Jahr bereits geschafft. Beim ersten Länderspiel der DFB-Geschichte stand das sächsische Trio auf dem Parkett, weitere SFV-Talente sollen folgen.

(…) 12 Spieler aus sechs Vereinen berief Landesauswahl-Trainer Marcus Urban nun in den sächsischen Kader für den bevorstehenden Länderpokal in Duisburg. Lediglich die drei erfahrenen Nationalspielern sowie Kai Enold (VfL 05 Hohenstein-Ernstthal) stehen aus der siegreichen Mannschaft von 2016 erneut im Aufgebot. Neben den bewährten Kräften setzt Urban vor allem auf zahlreiche junge Spieler, die sich beim NOFV-Turniervor wenigen Wochen mit Nachdruck ins Team gespielt haben. „Wir reisen mit einer sehr jungen Mannschaft nach Duisburg. Obwohl es den meisten Jungs noch an Futsal-Erfahrung fehlt, haben sie sich die Nominierung mit ihrem Auftritt beim NOFV-Länderpokal redlich verdient. Es ist sicher ein riskanter Schritt, aber ein wichtiger für die Entwicklung des Futsals in Sachsen“, kommentierte Urban die Kaderzusammenstellung.

Dass sich fehlende Erfahrung mit großem Teamgeist und Einsatzbereitschaft wettmachen lässt, bewies die sächsische Landesauswahl im vergangenen Jahr, als sie vollkommen unerwartet den DFB-Länderpokal gewann und damit in ganz Sachsen für große Futsal-Euphorie sorgte. „Es ist durchaus zu spüren, dass die Anerkennung unseres Sports im letzten Jahr enorm gestiegen ist. Die Vereine unterstützen uns inzwischen auf ganzer Linie und stellen ihre Spieler gern für Maßnahmen der Futsal-Landesauswahl ab. Das war bei weitem nicht immer so und erleichtert uns die Arbeit enorm“, freut sich Urban über die positive Entwicklung (…) [SFV]

 

Über Futsal:

Futsal unterscheidet sich von anderen Arten des Hallenfußballs vor allem dadurch, dass das Spielfeld durch Linien (Handballfeld) und nicht durch Banden begrenzt wird. Es wird generell mit fünf Spielern auf Handballtore mit einem sprungreduzierten Ball gespielt, der einen Umfang von mindestens 62 und höchstens 64 cm hat (Fußball 68 bis 70 cm). Der Ball hat relativ wenig Druck (0,6 bis 0,9 bar Überdruck gegenüber 0,6 bis 1,1 bar beim Standard-Fußball der Größe 5). Zusätzlich gibt es die Vorgabe, dass der Ball beim Futsal bei einer Fallhöhe von 2 m nach dem ersten Aufprall nicht weniger als 50 und nicht mehr als 65 cm aufspringen darf. Das Spielfeld misst bei internationalen Wettkämpfen 38–42 m × 20–25 m.

FSV Zwickau: Relegation zum Aufstieg in die 3.Liga

Relegationsspiele der Regionalliga Nordost terminiert

Sollte der FSV Zwickau am Ende der Saison tatsächlich ganz oben in der Tabelle der 4.Liga stehen, erwartet das Team zwei schwere Spiele gegen einen Gegner aus der Regionalliga Südwest (1 oder 2 Platz). Und mit dem Waldhof Mannheim, SV Elversberg, Eintracht Trier oder Kickers Offenbach sind dort noch allesamt harte Brocken im Geschäft.

(…) Die Vorbereitungen in der sächsischen Stadt Zwickau zum Aufstieg in die 3.Liga laufen derzeit auf Hochtouren. Sportlich wie finanziell läuft alles rund. Und auch das neue Stadion könnte pünktlich zur Rückkehr in den bezahlten Fußball fertig gestellt sein (…) [ostfussball.com]

Kann der FSV Zwickau endlich wieder in den bezahlten Fußball zurückkehren? Das letzte Mal spielte man 1998 im Profifußball, damals in der 2.Bundesliga.

Bundesarchiv Bild 183-P0614-0026, Berlin, FDGB-Pokal, Endspiel, SG Dynamo Dresden - BSG Sachsenring Zwickau 3-4

Die Duelle werden nach dem Europapokal-Modus mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die Spieltermine sind der 25. und der 29. Mai. Doch bis dahin ist es noch ein schwerer Weg für unseren Vertreter aus Westsachsen. Schon am kommenden Wochenende steht mit der Partie beim BAK Berlin ein so genanntes Sechs-Punkte-Spiel an. Im Falle einer Niederlage in der Hauptstadt wäre im Kampf um die NOFV-Meisterschaft nämlich wieder alles offen.

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