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Schlagwort: MDCC Arena

1. FC Magdeburg: Alles Wichtige zur 2G-Plus-Partie gegen Osnabrück

Der 1. FC Magdeburg empfängt am Samstag (11. Dezember 2021) um 14 Uhr im Heimspiel den VfL Osnabrück. Wer eine Karte für die Partie ergattern konnte, wird sich an diesem 19. Spieltag in der 3. Liga auf einige Änderungen einstellen müssen. Die Partie findet unter 2G-Plus-Bedingungen statt. Zutritt in die MDCC-Arena haben demnach nur Geimpfte und Genese, die zusätzlich auch einen negativen Covid19-Test vorweisen können.

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FC Magdeburg: Marode Kurve wird zur größeren Stehplatz-Tribüne

MDCC Arena Umbau steht bevor

Künftig wird es auf der Nordtribüne dann rund 13000 Stehplätze für die FCM-Fans geben, insgesamt steigt das Fassungsvermögen der MDCC-Arena von 27000 auf 30000 Zuschauer. Die Umbaukosten belaufen sich demnach auf 5,9 Millionen Euro, an denen sich auch der 1. FC Magdeburg als Stadion-Mieter beteiligt.

Bereits im August 2016 hatte es erste Hinweise gegeben, dass sich durch das rhythmische Hüpfen der Magdeburger Fußballfans die Bausubstanz der Arena deutlich verschlechtert hatte.  Daraufhin hatte die Stadt Magdeburg ein Gutachten in Auftrag gegeben, das darstellen soll, wie hoch die Schwingungen der Tribünen wirklich sind. Bisher ist in Sachen Gutachten allerdings noch nichts passiert und das Lösen von Fertigteilen kann nicht mehr ausgeschlossen werden. Darauf folgte ein Hüpfverbot für FCM-Fans im eigenen Stadion.

1. FC Magdeburg: “Schrott-Stadion” kriegt keine Lizenz

MDCC Arena in Magdeburg von DFB stillgelegt

Um eine Lizenz für die kommende Saison in der 2. Bundesliga bzw. in der 3. Liga zu bekommen, muss der 1. FC Magdeburg bis Anfang Juni ein anderes Stadion benennen, welches zu den Heimspielen der kommenden Spielzeit zur Verfügung steht.

DERZEIT HÜPF-VERBOT!

Ist nun nach gerade mal 10 Jahren das stadteigene Stadion schon eine Bauruine? Erst Ende November 2006 wurde das neue Magdeburger Fußballstadion nach den Planungen der Dortmunder Architekten Schröder Schulte-Ladbeck fertiggestellt und an die Landeshauptstadt übergeben. Sowohl die Licht- als auch Tonanlagentests verliefen erfolgreich und so wurde die neue Heimspielstätte des 1. FC Magdeburg am 10. Dezember 2006 feierlich mit dem Tag der Offenen Stadion-Tür eröffnet. (ostfussball.com)

Ein Umzug in ein anderes Stadion wie zum Beispiel Braunschweig, Hannover, Wolfsburg oder Berlin kostet den Verein allerdings nicht nur Zuschauer, sondern auch noch zusätzliche Gelder für Miete, Bewirtschaftung und sonstige Kosten. Geld was man natürlich in Magdeburg nicht zur Verfügung hat. Und auch Geld, was man lieber in den Kader stecken sollte!

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