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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Schlagwort: FC Hansa Rostock (Seite 11 von 13)

DFB Pokal Live: Hansa Rostock vs. Hertha BSC

DFB Pokal 1 Runde live im Free TV

Nicht das Spiel Chemnitzer FC gegen den FC Bayern München wird die ARD live im TV zeigen, sondern Hansa Rostock gegen Hertha BSC. Doch zumindest für ostdeutsche Fußballfans ist die Partie aber auch ein absoluter Quoten-Hit.

Das Spiel des FC Bayern München in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2017/18 beim Chemnitzer FC wurde auf Samstag gelegt. Damit ist klar, dass die Partie nicht live im Free-TV bei den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen sein wird, denn DFB Pokal live gibt es immer am Montagabend. Live gibt es nun FC Hansa Rostock gegen Hertha BSC. Alle anderen Spiele des DFB Pokal gibt es live gegen Gebühr beim Bezahlsender SKY.

So spielen unsere Vertreter in der ersten Hauptrunde des DFB Pokal:

1. FC Magdeburg – FC Augsburg
Chemnitzer FC – FC Bayern München
FC Hansa Rostock – Hertha BSC
Rot-Weiß Erfurt – 1899 Hoffenheim
SV Wehen Wiesbaden – Erzgebirge Aue
VfB Germania Halberstadt – SC Freiburg
Energie Cottbus – VfB Stuttgart
BSV Dynamo – FC Schalke 04
1. FC Saarbrücken -1. FC Union Berlin
TuS Koblenz – SG Dynamo Dresden
Sportfreunde Dorfmerkingen – RB Leipzig

Wir wünschen unseren ostdeutschen Vertretern am kommenden Wochenende viel Erfolg und vielleicht hat ja der Pokal tatsächlich noch hin und wieder seine eigenen Gesetze…

 

Stacheldraht im Erfurter Stadion

So sperrt man eigentlich Schwerverbrecher wie Mörder und Vergewaltiger oder wilde Tiere weg

Doch im neuen Erfurter Stadion kommt Stacheldraht nun auch gegen Fußballfans zum Einsatz. So berichtet turus.net auf seiner Facebookwebseite über einen zusätzlich messerscharf- eingezäunten Gitterkäfig für die angereisten Hansa-Fans. 

Bei so viel netter Gesten seitens der Verantwortlichen solcher “Sicherheitsvorkehrungen” fragt man sich: Was kommt als Nächstes, um den aktiven Fans zukünftig den Gang in das Stadion noch mehr zu “versüßen”? Und was wäre tatsächlich mit den Rostocker Fans im Erfurter Gitterknast passiert, wenn dort ein Feuer oder Ähnliches ausgebrochen wäre?

FC Hansa Rostock: Online Casino wird Hauptsponsor

Glück für Hansa – Online Casino Sunmaker steigt voll ein

Das Internet-Portal sunmaker.com, Spezialist im Bereich Online Casino, wird ab der Saison 2017/18 Hauptsponsor des Fußball-Drittligisten FC Hansa Rostock. Sunmaker war einst das erste Merkur Online Casino im Internet. Doch längst hat sich das Portal mit den beliebten Merkur Games weiter entwickelt. Und mittlerweile gehört es zu den beliebtesten Casinos im deutschen Web.

sunmaker schlagworte

Screenshot: sunmaker.com

Sunmaker bisher Sponsor der 3.Liga:

Mittlerweile drei ostdeutsche Fußballvereine der 3. Liga dürfen sich über einen warmen Regen aus dem Hause Sunmaker freuen.  Der Anbieter von Glücksspiel unterstützt neben dem Chemnitzer FC und dem FC Hansa Rostock auch den Halleschen FC.  Weitere Vereine aus dem Westen der Republik, welche mit Werbeverträge ausgestattet wurden, sind der VfL Osnabrück, SC Paderborn und Preußen Münster. (ostfussball.com)

Pikante Angelegenheit: Online Casinos, sowie Werbung (online und offline) dafür, sind laut staatlichen Behörden in Deutschland strengstens verboten. So ist es durchaus möglich, dass nun eine hohe Geldstrafe sowie gar eine Untersagung durch staatliche Aufsichtsbehörden im Namen des staatlichen Glücksspielmonopol gegen den FC Hansa Rostock verhängt wird. Und dies auch, obwohl der deutsche Glücksspielstaatsvertrag bereits zum dritten mal als rechtswidrig durch den EuGH deklariert wurde. Ja sie tun es trotzdem…

DDR Oberliga lebt!

DDR Oberliga Anno 2017

Was auf unserer Webseite als inoffizielle Oberliga-Tabelle einst als kleiner Nebenschauplatz fungierte, hat nun an anderer Stelle wieder unter dem Namen “DDR Oberliga” einen eigenen Platz im Internet gefunden. Allerdings werden nun dort nur noch die internen Begegnungen unserer “DDR-Mannschaften” gewertet. 

(…) Momentan sind in der Tabelle 13 Mannschaften platziert. Auf Platz 1 liegt Zweitligist Union Berlin, der gute Chancen auf den Aufstieg in die Bundesliga hat. Den letzten Platz belegt der frühere DDR- Serienmeister BFC Dynamo. Der Chemnitzer FC firmiert unter seiner alten Bezeichnung FC Karl-Marx-Stadt und nimmt aktuell als bester Drittligist den vierten Platz in der fiktiven DDR-Oberliga ein. Aktueller Torschützenkönig in der DDR-Tabelle ist der Karl-Marx-Städter Anton Fink, der in den Ex-DDR-internen Partien gegen Halle, Rostock, Magdeburg, Zwickau und Erfurt bisher 5 Tore erzielte (…)

 

*Anton Fink vom FC Karl-Marx-Stadt führt derzeit die Torschützen-liste der DDR Oberliga 2016 / 2017 an.

Seit 1992 wird die neuzeitliche DDR Oberliga gewertet – FC Hansa Rostock ist Rekordmeister! Der einstige Liga-Krösus BFC Dynamo ist in der Versenkung verschwunden. Eine komplette Übersicht dazu findet man auf der Webseite (siehe Link am Ende des Text).

Seit 25 Jahren lässt sich verfolgen, wer die beste Oberliga-Mannschaft ist. Aber es gibt bislang nur 23 Titelträger. Am erfolgreichsten war in dieser Periode der FC Hansa Rostock mit neun Titeln, Energie Cottbus holte sieben, Dynamo Dresden drei, der 1. FC Union drei und die BSG Wismut Aue einen. Zweimal gab es keinen Sieger. In der Saison 2000/2001 endeten beide Spiele von Hansa und Energie in der 1. Bundesliga 0:1 jeweils für die Auswärtsmannschaft. In der Saison 2014/2015 endeten beide Spiele von Aue und Union 1:2 aus Sicht der Heimmannschaft. 

In der Saison 2005/2006 wurde Wismut Aue nur dank der Zwei-Punkte-Regel Meister, bei der Drei-Punkte-Regel wäre es Energie Cottbus gewesen. In der Saison 2010/2011 entschied erst das Torverhältnis von plus 5 für Energie Cottbus gegen plus 2 von Union. Immerhin zwölf Titel mussten kampflos vergeben werden, zuletzt in der Saison 2015/16 mit Union erstmals sogar nur an einen Zweitligisten. Eine Wiederholung droht so schnell nicht: Durch den gleichzeitigen Aufstieg von Dynamo und Wismut steht in der Saison 2016/17 sogar ein Dreikampf an. (ddr-oberliga.de)

 

Hassplakat gegen RB Leipzig in Rostock

Bundesweite Aktionen gegen RB Leipzig laufen aus dem Ruder

In vielen deutschen Stadien zeigt sich die große Abneigung gegen das künstliche Produkt mit Namen “RB Leipzig” Woche für Woche immer deutlicher. Nun muss der DFB erneut gegen verschiedene Vereine ermitteln – unter anderem auch gegen den FC Hansa Rostock. Auf einem Banner, welches in der 25. Minute auf der Südtribüne am vergangenem Wochenende gezeigt wurde, stand: “In Rostock mit Fäkalien, in Dortmund mit Steinen. So geht man um mit Bullenschweinen!”

Erst gestern gab es die Meldung aus Mönchengladbach, wo ein Banner mit der Aufschrift: „Wir verurteilen jeden geworfenen Stein… der Euch Kunden nicht getroffen hat.“ gezeigt wurde.  In Braunschweig gab es Proteste: “Matteschitz-Feindbild unserer Bewegung! Korrupte Funktionäre verpisst euch! DFB & Medien seht es ein – RB braucht kein Schwein! Kein Vergeben, Kein Vergessen, Bullen haben auch Adressen! Kein Respekt vor der Meinungsfreiheit?” Und selbst beim Eishockey in Iserlohn wurde ein “RB zerfetzen” gefordert, so auf dem Portal “Deutschland sagt nein zu RB Leipzig” zu lesen. Für den DFB kommt nun viel Arbeit zu.

Rostocker Vorstand distanziert sich

„Kritik gegen das Konstrukt RB Leipzig muss zwar prinzipiell erlaubt sein, aber mit dem am Sonntag gezeigten Banner wurden die Grenzen der freien Meinungsäußerung eindeutig überschritten. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen gewaltverherrlichenden und beleidigenden Aussagen! In Anbetracht der Vorfälle, die sich in Dortmund abgespielt haben, sind solche Sprüche absolut unangebracht und völlig taktlos. Das ist auch nicht die Art und Weise, wie wir uns und unseren kritischen Blick auf die Dinge präsentieren wollen“, so Robert Marien, Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock. Im Rahmen unserer Möglichkeiten werden wir alles dafür tun, um zur Aufklärung und Identifizierung der Täter beizutragen.

(fc-hansa.de)

Bleibt am Ende die Frage im Raum stehen: Wird man die Meinungsfreiheit in den deutschen Stadien zukünftig komplett unterbinden müssen, um Red Bull Leipzig hierzulande vor Kritik zu schützen?

Ultras Regensburg zur Situation bei Hansa Rostock

Harte Töne – Korrupter DFB mit Geisterspiel-Strafe gegen Fankultur beim FC Hansa Rostock

Aufgrund von “Verfehlungen” der Hansa Fans wurde das Spiel am 28.Januar 2017 zu einem so genannten Geisterspiel durch den DFB erklärt. Damit wird die Partie im Ostseestadion leider unter kompletten Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. 

 

Ursprünglich war auch geplant, dass alle Fans, die sich für eine „Geisterkarte“ der Kategorie zwei zum Preis von 19,65 Euro entscheiden, ein Porträtfoto einsenden können, welches auf einen Sitz im Ostseestadion geklebt wird. Diesem Vorhaben hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ebenfalls nicht zugestimmt. Mit solchen Aktionen macht man sich bekanntlich keine Freunde. Zumal der DFB schon jetzt alles andere als beliebt bei den Fußballfans hierzulande ist.

So informieren die Ultras auf ihrer Homepage – Solidarität mit Suptras – gemeinsam gegen den DFB:

Ein Verband, der nicht in der Lage ist Transparenz zu schaffen und „Straftäter in den eigenen Reihen” – wie so oft vom DFB betont – auszugrenzen und auszuschließen, in den letzten Monaten durch Korruptionsvorwürfe, Vetternwirtschaft und Zensur aufgefallen ist, soll moralisch dazu in der Lage sein, ein Urteil über Fehlverhalten zu fällen? Zu allem Überfluss wird auch noch von offizieller Seite von Hansa Rostock die Strafe einfach abgenickt und sich für das „absolut gerechtfertigte Urteil” und die „gute Zusammenarbeit“ bedankt. Man könnte meinen, dass sich unser Unmut vor allem gegen die „Verfehlungen“ der Hansafans und die Zustimmung der Strafe durch die Vereinsvertreter richtet. Dem ist aber in keinster Weise so! Unsere gesamte Wut richtet sich einzig und allein gegen den Verband, welcher diese unverhältnismäßigen Strafen ausspricht. Die angeblichen „Verfehlungen“ der Rostocker sind für uns selbstverständliche Bestandteile der Fankultur. Pyrotechnik gehört für uns untrennbar zu einer leidenschaftlichen Unterstützung beim Fußball!

(ultras-regensburg.de)

Kleiner Trost – das „Geis­ter­spiel“ wird in vol­ler Länge und mit Kom­men­tar im In­ter­net (ndr.​de) über­tra­gen.

Das ist der beliebteste ostdeutsche Verein 2016

Ostvereine Vergleich in den Google Trends

Dazu haben wir die derzeit besten fünf ostdeutschen Vereine der 1. Bundesliga bis zur 3. Liga, laut aktueller Tabellen-Situation miteinander verglichen. Und das Ergebnis fällt dabei ziemlich eindeutig aus. Der beliebteste Verein aus unserer Region laut Google Trends ist die SG Dynamo Dresden.

Das höchste Such-aufkommen für den Spitzenreiter wurde dabei in der Zeit vom 14.- 20. August dieses Jahres registriert. Den zweitbesten Tageswert erreichte demnach der 1. FC Union Berlin am 23. Oktober. Der dritte Platz geht an die “Rasenballsportler” aus Leipzig, wobei sie über den gesamten Zeitraum von 12 Monaten auf Rang 2 “trenden”. Weit abgeschlagen sind auf den weiteren Plätzen der FC Erzgebirge Aue und der 1. FC Magdeburg zu finden.

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(Screenshot: google.de/trends)

Erklärung: Bei der Auswertung wurden die verschiedenen Kriterien “Deutschland, letzte 12 Monate, Sport sowie Websuche” berücksichtigt.

Bemerkung: Da der FC Hansa Rostock laut aktueller Tabellen-Situation sportlich nicht in der Top 5 rangiert, wurde der Verein von der Ostseeküste allerdings nicht in diese Wertung einbezogen. In den Trends von Google nimmt er jedoch inoffiziell ganz klar den zweiten Platz hinter den Dynamos aus der sächsischen Hauptstadt ein.

Sunmaker nun Sponsor beim FC Hansa Rostock und Chemnitzer FC

Merkur Online Casino und Sportwetten Portal Sunmaker unterstützt zwei ostdeutsche Vereine

So berichtet die Casino-News-Webseite spielotheka.de aktuell:

Online Casino und Sportwetten sind das Hauptsegment von Sunmaker. Nun profitieren verschiedene 3.Liga Vereine vom Glücksspielanbieter mit europäischer sowie deutscher Lizenz. Und dabei setzt man im renommierten Stammhaus Cherry natürlich auf die heißesten Favoriten dieser erfolgreichen Liga. Denn in Europa ist die 3.Liga Deutschland nämlich die absolute Nummer 1 bei den Zuschauerzahlen.

Möglich macht`s die Ankündigung, ab 2018 den deutschen Glücksspielmarkt endlich nach europäischen Vorgaben zu reformieren. Bisher waren private Anbieter aus rein staatlichen Monopol-gründen in die Grauzone gedrängt wurden. Das EuGH schob jedoch bereits zum dritten Mal einen Riegel vor. Nun haben sich die Innenminister der Länder endlich bewegt.

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(…) Der Online-Wettenanbieter Sunmaker nutzt die 3. Liga als neue Werbeplattform. Das Unternehmen hat bereits bei vier Drittligisten eingebucht, berichtet das Sportsbusiness-Magazin Sponsors. Der Online-Wettenanbieter Sunmaker hat neue Partnerschaften mit dem VfL Osnabrück und dem SC Paderborn geschlossen. Zudem war das Unternehmen bereits beim FC Hansa Rostock und dem Chemnitzer FC präsent. Bei allen Clubs wirbt Sunmaker mit TV-relevanter Bandenwerbung. Die Partnerschaften wurden vom Vermarkter Infront Sports & Media vermittelt und laufen bis Saisonende (…)

-> Sunmaker bietet Neukunden bei der Anmeldung 15 Euro Bonus 

1. FC Magdeburg vs. FC Hansa Rostock – live

Ostderby der 3. Liga zwischen Magdeburg und Rostock live

Die 3.Liga ist auch dieser Jahr wieder spannend und voller Überraschungen. Grund ist das ziemlich ausgeglichene Kräfteverhältnis der verschiedenen Vereine. Einen echten Favoriten findet man nicht – jeder kann im Prinzip jeden schlagen. Und auch beim Spiel des FCM gegen den FCH ist das heute ab 14.00 Uhr wieder nicht anders. Für Alle die nicht live dabei sein können, gibt es die Möglichkeit das Spiel als Livestream bzw. Live im TV zu verfolgen.

Letzte Presse-Meldungen:

Magdeburg: (…) Schon in der letzten Saison waren beide Duelle überaus stimmungsvoll, wenngleich das Hinspiel von Ausschreitungen überschattet wurde. Vor dem Rückspiel im März waren die Befürchtungen der Sicherheitsbehörden im Hinblick auf neuerliche Vorkommnisse groß, doch letztlich blieb alles friedlich. Genau das erhoffen sich die Verantwortlichen auch für Samstag: “Die Fans spielen eine entscheidende Rolle, ich hoffe, dass alles friedlich zugeht”, so FCM-Keeper Jan Glinker auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Mit einer friedlichen und stimmgewaltigen Unterstützung würden beide Fanlager zudem beste Werbung für die 3. Liga machen, schließlich wird mit über 21.000 Besuchern ein neuer Zuschauerrekord in der laufenden Saison aufgestellt. Aus Rostock haben sich rund 2.300 Anhänger angekündigt, die vor dem Spiel zunächst gegen Kollektivstrafen des DFB demonstrieren wollen (…) [liga3-online.de]

 

Rostock: (…) Nach zuletzt drei Auswärtssiegen in Folge möchte die Truppe von Hansa-Chefcoach Christian Brand nun auch in der MDCC-Arena jubeln. „Wir haben jetzt zwar auswärts einige Punkte geholt, können aber nicht davon ausgehen, dass wir alle Spiele gewinnen. In Magdeburg wird es schwierig, ein umkämpftes Duell – es wird auch sehr viel Brisanz außerhalb geben“, mahnt der 44- jährige Trainer an, ist sich aber dennoch sicher, dass „wir so viel Selbstbewusstsein haben, dass wir unser Spiel dort spielen wollen“. Zudem will Brand die 1:4-Pleite in Magdeburg aus der vorigen Saison wiedergutmachen: „Für mich ist da auf jeden Fall noch eine Rechnung offen. Die Ausgangssituation ist für uns jetzt positiv, wir haben eine gute Entwicklung genommen“, so der Coach (…) [svz.de]

Sportwetten-Tipp der Redaktion: 2:1 für den FC Magdeburg
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Hansa-Fans in Duisburg: Randale oder Selbstschutz?

NRW Polizei redet von schweren Ausschreitungen von Fans des FC Hansa Rostock

Doch war es tatsächlich so, wie es die Polizei Duisburg in ihrem Bericht veröffentlicht hat? Augenzeugen der Vorkommnisse auf dem Duisburger Bahnhof sprechen hingegen von Lügen und absichtlicher Eskalation durch die Polizei. Zwei unterschiedliche Meldungen, wo die Wahrheit wahrscheinlich wie immer in der Mitte zu finden ist. Wir fassen zusammen – 

Polizeimeldung: (…) Der Duisburger Hauptbahnhof musste zwischenzeitlich komplett gesperrt werden. Wie die Bundespolizei am Sonntag berichtete, hatten Rostocker Fans nach dem Fußballspiel gegen MSV Duisburg zunächst die Regionalbahn blockiert. Die Strecke führt von der Haltestelle “Im Schlenk” (Duisburg-Wanheimerort) zum Duisburger Hauptbahnhof. Doch ein Unbekannter hatte die Notbremse gezogen. Zudem hielt ein weiterer Unbekannter die Türe auf, so dass die Bahn erst mit rund halbstündiger Verspätung abfahren konnte. Im Hauptbahnhof wurde es noch schlimmer: Dort hatte die Polizei vorsorglich Sperren aufgebaut, um Rostocker und Duisburger Fans voneinander zu trennen.

Nach Darstellung der Bundespolizei wurden die Sperren von einigen der rund 220 Rostocker durchbrochen. Duisburger und Rostocker gingen aufeinander los.Dabei rannten Menschen über die Gleise. Daraufhin ließ die Bundespolizei den kompletten Bahnhof sperren. Zwischen 17.45 Uhr und 18.15 Uhr ruhte im Hauptbahnhof der Zugverkehr komplett. Einige Fans warfen mit Schottersteinen auf die Beamten der Bundespolizei, die Hilfe von der Duisburger Schutzpolizei bekam. Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein, auch um sich aggressiver Randalierer zu wehren, die mit Tritten und Faustschlägen die Polizisten attackierten. Die Polizei nahm elf Personen fest, die mit Strafverfahren rechnen müssen (…) [stadionfans.de]

 

FC Hansa Forum: (…) Alle Berichte sind vom Polizeibericht abgeschrieben, der bespickt mit Lügen ist. Bisher alles friedlich und ohne Polizeibegleitung auf dem Rückweg. 17:03 Uhr sollte die Bahn abfahren, man stand 16:40 Uhr schon oben am Bahnhof und der Zug wartete auch schon am Gleis auf uns. Also noch schnell eine rauchen und schon mal einsteigen (war ja nicht grade warm). Theorie okay – Praxis Eskalation. Als die ersten den Türknopf betätigten , stürmten völlig motivierte Cops zur Tür und rissen die Leute weg und schubsten sie in die Menge, ohne Begründung oder ersichtlichen Grund. Nun flogen eins zwei Becher und ein Recorderlig, was den Bullen passte, denn nun hatten sie einen Grund ihren Knüppel zum ersten mal einzusetzen. (bitte bedenken, dass Kinder und Frauen auch noch im Zug saßen). Als man dann die ersten Spielchen gegen die Hansafans beendete, kam man doch ohne Probleme in den Zug, jedoch mit Aussagen wie “verpisst euch nach hinten in den Zug, dort ist noch Platz”.rein Da immer noch etwas Zeit war, rauchte man aber noch eine auf den Schock und was kommen musste war klar. Wieder völlig motiviert Beamte gehen auf Hansafans los, sprühten mit Pfefferspray (Kinder Plus Frauen auch betroffen), schlugen mit Knüppel zu und nahmen jetzt welche fest. Ohne die wollte der Mob nicht weiterfahren – Notbremse . Nach einer Weile kam dann, wie Livingstone schrieb, ein weiterer Zug genau gegenüber vom Gleis, in dem welche rein sind, in der Hoffnung schneller wegzukommen, welcher auch aufgehalten wurde seitens der Cops. Nach einiger Zeit ließ man die festgenommenen dann frei und man stieg wieder in den ersten eigentlich angedachten Zug um und fuhr im völlig überladenen Zug los.

Und dann Duisburg HBF – schrecklich. Angeschlagen, aber immer noch voller Freude vom Sieg ausgestiegen und wollten umsteigen. Hier verriegelten die Cops den Weg in den Tunnel nach unten. Man dachte weil sie einen begleiten wollten, jedoch war das nicht das Ziel. Die ersten Rostocker wollten runter und sofort ließen die Cops es eskalieren. Die Info das angeblich Duisburger unten im Tunnel seien, wurde nie kommuniziert und ich gehe von einer Lüge aus, um es eskalieren zu lassen Ein Beamter war so krass, er stand ohne Schlagstock da, sondern nutze in Boxer-Manier seine Fäuste, der hatte so richtig Bock. Hier war ich leider mit im Mob und wurde vom Schlagstock an der Hand getroffen und bekam einen Tritt ab gegens Knie. Ich muss nicht erwähnen, dass sich das die Hansafans nicht gefallen ließen. Es war ein hin und her. Pfefferspray. Knüppel. Tritte. Fäuste. Festnahmen. Leider flogen dann, von hinten, auch wirklich kleine Steine.  Als die Bullen die Oberhand hatten und weiter auf einen einschlugen, sahen einige Fans, im Vollbetrieb des Bahnhofes, nur noch einen Ausweg — über die Gleise. Nicht weil dort Duisburg Fans standen oder dass das Ziel war, sondern ausschließlich aus Selbstschutz (…) [hansa-community.de]

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