Das Coronavirus legt den Fußball lahm. Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue, Carl Zeiss Jena und Hansa Rostock, der 1. FC Magdeburg und der 1. FC Union Berlin – welcher Verein auch immer: Alle Clubs haben ihr Päckchen zu tragen. Alle müssen sich umschauen, wo sie bleiben. Doch wie sehen es eigentlich die Personen, die im Fußball weltweit ganz oben stehen?
Der vermutlich mächtigste Mann im Fußball heißt Gianni Infantino. Am Montag erst feierte der Präsident des Weltfußballverbandes FIFA seinen 50. Geburtstag. Es dürfe angesichts der Corona-Pandemie alles andere als ein rauschendes Fest gewesen sein. Aber Infantino nahm seinen Ehrentag zum Anlass, sich öffentlich erstmals sehr, sehr deutlich zum Weltfußball zu äußern. Zu einer Blase, die zu platzen droht. Und warum ein Umdenken vielleicht gerade jetzt zwingend, dringend nötig ist. Doch das ruft direkt Kritikier auf den Plan, die gegen den Boss der FIFA sticheln.
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