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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Autor: Ralf Schneider (Seite 63 von 164)

Leipzig will Upamecano lieber verkaufen als ziehen lassen

Manchester City, Real Madrid und Paris St. Germain – die Liste an Clubs, die an Dayot Upamecano Interesse zeigen ist groß. Angeblich reiht sich inzwischen auch der FC Bayern München in die lange Schlange der Top-Teams ein, die den 21-jährigen Innenverteidiger gerne in ihren Reihen sehen würden. Doch noch hat der 1,86 Meter große Mann im Abwehrzentrum einen Vertrag bei RB Leipzig. Allerdings läuft dieser Kontrakt eben nur noch bis zum 30. Juni 2021. Demzufolge sprechen wir von lediglich einer Saison, welche Upamecano noch bei den Bullen in Lohn und Brot steht.

Und wenn wir von Ostfußball uns die Reihe an hochkarätigen Interessenten einmal näher anschauen, ist eine Verlängerung wohl eher unwahrscheinlich. Ob der Verteidiger schon in diesem Sommer wechselt oder nach Ablauf seines Vertrages am Saisonende RasenBallsport ablösefrei verlässt, liegt also in der Hand von RB Leipzig. Sportdirektor Markus Krösche und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff haben diesbezüglich eine konkrete Meinung. Sie würden lieber in der anstehenden Transferperiode verkaufen, als ihren Kicker nach Saisonende ohne finanziellen Gegenwert zu verlieren.
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Verscherbelt RB Leipzig sein Tafelsilber?

Wer in den Zeiten nach der Corona-Krise konkurrenzfähig bleiben möchte, wird den Gürtel erst einmal enger schnallen müssen. Das gilt auch für RB Leipzig. Die Bullen müssen im gleichen Atemzug allerdings auch in neue Spieler investieren, denn das tun die Spitzenclubs in der Bundesliga ebenfalls. Leipzig hat hierfür allerdings einen guten „Plan B“ in der Tasche, zumindest für die aktuelle Situation.
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Dynamo Dresden Transfers: Stark und Knipping kommen

Dynamo Dresden baut sich seinen Kader für die Saison in der 3. Liga zusammen. Leider konnte der Abstieg mit nur 32 Punkten auf dem Konto nicht verhindert werden. Die Umstände wie der Klassenerhalt verfehlt wurde, waren denkbar ungünstig. Doch bringt es nix über die vergangene Spielzeit und das Corona-Virus zu jammern. Jetzt gilt es sich auf die kommende Saison zu fokussieren. Hinter den Kulissen ist die SG Dynamo Dresden emsig damit beschäftigt, neue Spieler zu verpflichten. Zwei Neuzugänge sind kürzlich unter Dach und Fach gebracht worden. Namentlich handelt es sich dabei um Yannick Stark und um Tim Knipping.

Tatsächlich sollte die Zielsetzung in der neuen Saison klar sein. Natürlich wollen die Dresdener so schnell wie möglich in die 2. Bundesliga zurückkehren. Wir von Ostfußball finden, dass die SG unbedingt zumindest in die Zweitklassigkeit gehört. Doch finanziell spielst du im Fußball in der 3. Liga nicht mehr im Konzert der Großen mit. Bei den Fernsehgeldern und ohnehin bei den Einnahmen durch Zuschauer, musst du Abstriche machen. Umso wichtiger scheint nach dem Abstieg eine sorgfältige Kaderplanung. Dementsprechend möchten wir uns zunächst einmal die beiden Transfers der letzten Tage ansehen.
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Im Überblick: Rahmenterminkalender für die Saison 2020/21

Auch wenn die letzte Saison gerade erst beendet wurde, dürfte den meisten Fußball-Fans schon wieder der Sinn nach ein paar spannenden Partien stehen. Die gute Nachricht: Das DFB-Präsidium hat den Rahmenterminkalender für die Saison 2020/21 bereits beschlossen. Somit haben alle Fans zumindest einen groben Fahrplan zur Hand, der sie durch die kommenden Spielzeit weist.
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So will Union Berlin zurück zur Normalität mit Zuschauern

Für den 1. FC Union Berlin ist ihre erste Saison in der 1. Bundesliga sehr erfolgreich verlaufen. Nicht nur der Klassenerhalt ist gelungen. Auf dem elften Platz, punktgleich mit Rivale Hertha BSC, war die Teilnahme an der Europa League näher, als der vermeintliche Abstieg. Doch zum Saisonende hat eine wichtige Stütze gefehlt – der Rückhalt der Fans. Schon zum Start der Saison 20/21 will Eisern Union nicht mehr auf seine Zuschauer verzichten. Als erster Proficlub in Deutschland planen die Berliner nämlich den vollständigen Einlass von Personen in das 22.000 Menschen fassende Stadion An der Alten Försterei. Kritik und Lob ob dieses Plans halten sich aktuell noch die Waage.

Wir von Ostfußball müssen die Bemühungen der Berliner erst einmal hoch anerkennen. Denn eines sind wir uns wohl alle gewiss: Ohne Zuschauer ist unser Fußball nicht das, was er mal war. Und dahin wollen wir alle schnellstmöglich wieder zurück. Doch Corona ist eine Herausforderung, die auf Seiten der Organisation nicht zu unterschätzen ist. Daher haben wir nachfolgend mal die Pro- und Contra-Argumente bezüglich des Einlass von Zuschauern ins Stadion gesammelt.
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Union-Hammer: Kommt Max Kruse an die Alte Försterei?

Der 1. FC Union Berlin hat den Klassenerhalt in der Bundesliga in der abgelaufenen Spielzeit mühelos gepackt. Jetzt wird es in Köpenick Zeit, einmal in die etwas höhere Regale zu greifen. Zumindest versucht der Club das offenbar. Wie die türkische Nachrichtenagentur „DHA“ berichtet, sollen die Eisernen an Max Kruse dran sein.
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Union Berlin mit zweitem Transfer: Gießelmann bleibt erstklassig!

Der 1. FC Union Berlin war eine der größten Überraschungen der abgeschlossenen Saison 19/20. Denn die Eisernen erkletterten nach ihrem Aufstieg direkt den elften Tabellenplatz. Innerhalb der 1. Bundesliga sind sie damit der glasklar beste Aufsteiger. Und das trotz erschwerter Bedingungen durch die Corona-Pandemie. Doch die schwere zweite Saison steht bevor. Natürlich läuft die Kaderplanung auf Hochtouren. Nachdem die Verpflichtung von Sebastian Griesbeck beschlossen ist, folgt nun der zweite Transfer auf dem Fuße. Von Absteiger Fortuna Düsseldorf wechselt Niko Gießelmann in die Hauptstadt.

In der zweiten Juni-Woche ist es noch zu früh für ein abschließendes Fazit zu den Transfers. Daher darf die Saisonplanung und unser Blick darauf nur als Zwischenfazit verstanden werden. Doch natürlich interessieren wir von Ostfußball uns für den 1. FC Union Berlin und seine Neuzugänge. Allerdings wollen wir im Zuge der Vorstellung der neuerdings „in Eisen gekleideten“ ebenso mit den bevorstehenden Abgängen befassen. Denn einige Kicker haben bereits das letzte Mal ihre Schuhe für Eisern Union geschnürt. Zuerst schauen wir jedoch auf die Zugänge des 1. FC Union Berlin.
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2. Bundesliga Relegation Wett-Tipps Prognose: FC Ingolstadt vs. 1. FC Nürnberg

In einem Wettbewerb wie der Relegation, in dem die Entscheidung in Hin- und Rückspiel und gegebenenfalls aufgrund der Auswärtstore fällt, Werder Bremen lässt grüßen, ist ein 2:0 das wahrscheinlich perfekte Ergebnis. Genau mit 2:0 gewann Zweitligist 1. FC Nürnberg am Dienstag das Hinspiel. Und wie sieht die 2. Bundesliga Relegation Wett-Tipps Prognose für FC Ingolstadt vs. 1. FC Nürnberg dieses Mal aus?

Das 2:0 jedenfalls war ein Resultat, mit dem nicht unbedingt zu rechnen war. Warum? Weil die Franken insbesondere zu Hause bislang in der regulären Saison 2019/20 kaum zu überzeugen wussten. Doch offenbar kehren neue Besen gut. Neu-Trainer Michael Wiesinger scheint jedenfalls tatsächlich die passenden Worte gefunden zu haben – und fand in jedem Fall die passende Aufstellung. Auf fünf Positionen verändert war der FCN ins Hinspiel gegangen. Dass dann ausgerechnet Fabian Nürnberger – der Mann heißt wirklich so – mit seinem Doppelpack für die entscheidenden zwei Treffer sorgte, ist wohl Teil des Fußballmärchens. Doch Obacht! Noch ist das letzte Kapitel nicht geschrieben. Der Drittligist FC Ingolstadt wird noch einmal alles in die Waagschale werfen, um den Rückstand in 90, vielleicht ja auch in 120 Minuten auszugleichen oder sogar selbst in Führung zu gehen.

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Werder Bremen schmettert nach dem Klassenerhalt die Vereinshymne der Berliner: Eisern Union!

Ist das der Beginn einer neuen Fan-Freundschaft zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Union Berlin? Auch in dem Moment der größten Freude vergaßen einige Grün-Weiße die Schützenhilfe der Hauptstädter nicht. Wenngleich das nun mittlerweile über eine Woche vergangen ist – und zwei weitere Partien in der Relegation dazwischen liegen.

2:2 beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim. Zittern bis zum finalen Schlusspfiff. Am Ende dann die Gewissheit: Werder Bremen spielt auch in der Saison 2020/21 in der 1. Bundesliga. So wie der 1. FC Union Berlin dann sein zweites Jahr Abenteuer Erstklassigkeit angehen wird. Dass die Grün-Weißen überhaupt Relegation spielen durfte, hatten sie bekanntermaßen ein Stück weit auch den Eisernen zu verdanken. Denn während Werder Bremen selbst am letzten Spieltag den 1. FC Köln mit 6:1 abfertigte, besiegte Union Fortuna Düsseldorf mit 3:0 – und schickte die Rheinländer damit direkt in die zweite Liga. Also tat sich irgendwo in den Räumlichkeiten des Weserstadion etwas ganz Besonderes.

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Dynamo Dresden Transfer-Karussell setzt sich in Bewegung

Laut Informationen der Bild sollen drei Kicker der SG Dynamo Dresden das Team verlassen. Auf der anderen Seite scheinen schon drei Neuzugänge gehandelt zu werden. Auf der Abschussliste stehen wohl Patrick Ebert, sowie Baris Atik. Weiterhin ist Marco Terrazzino, der Leih-Spieler vom SC Freiburg, in der 3. Liga nicht zu halten. Die beiden Erstgenannten wiederum sollen nicht in das angedachte Konzept von Trainer Markus Kauczinski passen. Eines steht jedenfalls fest: Die Verantwortlichen in Dresden basteln mit Hochtouren am Kader für die Saison 20/21. Das Ziel: Die Mission Wiederaufstieg.

Gerade die SG Dynamo Dresden war in der abgelaufenen Saison schwer gebeutelt. Zum Saisonstart wurde eventuell am falschen Ende gespart. Es schien, als könnten die Dresdener im Winter ihre Fehler auf dem Transfermarkt ausbügeln. Doch dann kam Corona. Und die Zwangspause. Für Dynamo fiel diese um über zwei Wochen länger aus. Und Plötzlich bist du noch weiter hinten dran, steigst später ins Training ein und verlierst immer mehr an Boden. Der Abstieg ließ sich letztlich mit acht Siegen und acht Unentschieden nicht verhindern. In der neuen Saison, soll mit einer geänderten Besetzung in Dresden aufgefahren werden.

Nach unserer Kenntnis von Ostfußball und derzeitiger Planung soll die 3. Liga Saison 20/21 übrigens am 24. Juli 2020 beginnen.
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