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Eine subjektive Sichtweise unserer Ostvereine sowie Ostclubs

Kategorie: 2. Bundesliga (Seite 18 von 29)

Fußball: Bundesligen spielen wieder ab 16. Mai

Jetzt ist es nicht nur amtlich, sondern auch ganz genau terminiert. Der Fußball in den beiden deutschen höchsten Spielklassen darf wieder rollen. Nachdem gestern bereits die Politik grünes Licht für eine Wiederaufnahme der Saison gegeben hatte, zog heute die DFL mit einer genauen Terminierung nach. Los geht es demnach wieder am Samstag, den 16. Mai 2020. Gespielt werden darf ab jenem Wochenende dann wieder in beiden Oberhäusern.
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Erzgebirge Aue: Lizenz erhalten – und ab in Quarantäne

Der FC Erzgebirge Aue hat in den letzten Tagen einige wilde Emotionen durchmachen müssen. Los ging es zunächst sehr positiv. Ende April konnte der Verein vermelden, dass die DFL die Lizenz für die kommende Zweitliga-Saison erteilt hat. Ein freudiges Ergebnis, welches so jedoch auch erwartet worden war. Für ein wenig mehr Aufregung sorgt derzeit die Quarantäne des Clubs, nachdem eine Person aus dem Team-Umfeld positiv auf das Coronavirus getestet wurde.
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DFL: Mächtig Ärger wegen Eurosport-Kohle

Wann der Ball in der 1. und 2. Bundesliga in Deutschland wieder rollt, ist unklar. Ebenso, ob diese Saison überhaupt noch einmal fortgesetzt wird. Und: Zahlreiche Fans wissen aktuell auch nicht, ob sie weiterhin die Partien im eigenen Wohnzimmer verfolgen können. Im Stadion wird dies ohnehin bekanntlich nicht möglich sein. Gerade mit Blick auf das Freitagsspiel zum möglichen Auftakt droht aber ein Fiasko. Die DFL hat Kohle-Ärger mit Eurosport!
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Erzgebirge Aue: Präsident Helge Leonhardt wünscht sich den „Tag der Befreiung“

Im Erzgebirge werden sie fast schon pathetisch. Zumindest FC Erzgebirge Aue Präsident Helge Leonhardt, der nicht sehnlicher als den 9. Mai herbeisehnt. Beim sächsischen Nachbarn Dynamo Dresden stellen sich derweil einige Fragen auf, wenn es um einen Neustart in der 2. Bundesliga geht.

Die dringlichste Antwort, die bekam Sportdirektor Ralf Minge am Donnerstag von der Deutschen Fußball Liga (DFL) noch nicht präsentiert. Nämlich wie es weitergehen könnte. Mehr als das – nicht nur von Leonhardt – herbei geschworene Datum des 9. Mai kursiert aktuell nicht in Sachen Re-Start der Bundesliga. Dafür wurde die DFL bezüglich ihres Konzepts zum Ablauf von Training und Geisterspielen sehr konkret. Wir haben die Stimmen und Meinungen der ostdeutschen Zweitligisten Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden für euch zusammengefasst.

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Erzgebirge Aue ohne Probleme: Acht Spieler vor Vertragsende

Die aktuelle Gesundheitskrise stellt viele Vereine vor große Herausforderungen. Geschäftsführer Michael Voigt vom FC Erzgebirge Aue sprach bereits vom schlimmsten Fall. Da er für die Finanzen zuständig ist, war der Wegfall von bis zu 2,5 Millionen Euro gemeint. Diese Summe würde jedoch das Ausbleiben der Zuschauer, der Wegfall von Sponsorengeldern und die fehlende TV-Rate bedingen. Tatsächlich zeichnet sich jedoch eine Tendenz ab, dass im Mai wieder gespielt wird. Dennoch stehen – stand jetzt – acht Spieler vor ihrem Vertragsende. Und mit der noch nicht final geklärten Finanzlage gehen Verlängerungen nicht so leicht von der Hand.

Voigt blickt jedoch über die Saison hinaus und sieht die Veilchen nicht in Insolvenzgefahr. „Wir haben in den vergangenen Jahren gut gewirtschaftet und nie über unsere Verhältnisse gelebt. Das zahlt sich in so einer Krise aus.“ Recht hat er. Wir von Ostfußball haben zudem ermittelt, dass der FC Erzgebirge Aue sogar für die nächste Saison tadellos aufgestellt ist. Kleinere Baustellen wären noch zu schließen. Doch das „Projekt 2023“ von Präsident Helge Leonhardt war rückblickend ein Glücksgriff. Dadurch sind weniger Kontrakte vakant. Anders sieht es nämlich bei den Verträgen von Dynamo Dresden aus. Weiterlesen

13 Verträge laufen bei Dynamo Dresden am 30. Juni 2020 aus

Schon im Normalbetrieb wären Vertragsverlängerungen bei der SG Dynamo Dresden aktuell ein eher schweres Unterfangen. Immerhin findet sich der Club auf dem letzten Platz der 2. Bundesliga wieder. Der Abstand zum rettenden Ufer ist jedoch nah genug. Es ist viel zu früh, um für die 3. Liga zu planen. Obendrauf kommt noch die aktuell anhaltende Gesundheitskrise. Wann geht die Saison weiter? Und mit welchen Einnahmen kann für die Spielzeit 19/20 noch gerechnet werden. Die Voraussetzungen für die Verlängerung der Arbeitskontrakte könnte unter einem besseren Vorzeichen stehen. Gerade sind es noch 13 Spieler, die nicht wissen wie ihre Zukunft nach dem 30. Juni 2020 aussieht.

Trainer Markus Kauczinski kann inzwischen auf fast alle Akteure zurückgreifen. Wer nicht verletzt ist, steht zum Training auf dem Platz – natürlich unter besonderen Auflagen. Ausgenommen davon sind die Tschechen Josef Husbauer und Ondrej Petrak. Beide Akteure sitzen in ihrer Heimat nahe Prag fest. Damals hätte eine Abreise und Rückreise zur Familie bedeutet, dass sie über mehrere Wochen in Quarantäne hätten gehen müssen. Heute fehlen sie der SGD auf dem Trainingsplatz. Doch ihre Vertragssituation ist geklärt. Laut Ostfußball sind es die Verträge der folgenden Akteure, welche vor ihrem Ende stehen. Weiterlesen

Erzgebirge Aue News: Ein Restprogramm zum Entspannen?

Natürlich können wir festhalten, dass die restliche Saison für Erzgebirge Aue mit großer Wahrscheinlichkeit kein Krimi wird. Denn die Veilchen haben nach 25 Spieltagen 34 Punkte auf dem Konto. Dass sind jedoch zehn Zähler Rückstand auf die Aufstiegs-Relegation. Der Weg ins Oberhaus, der natürlich gar nicht angepeilt war, wird also auch in der Saison 19/20 versperrt bleiben. Zur Abstiegs-Relegation sind es ebenfalls neun Zähler. Auch hier ist der Vorsprung des Achten der aktuellen Tabelle relativ groß. Andererseits sind noch neun Spieltage zu absolvieren. Doch bräuchte es schon einen längeren Lauf – positiv oder negativ – um noch Chancen auf den Klassenwechsel zu haben.

Dennoch haben wir von Ostfußball es uns zur Aufgabe gemacht, auf die restlichen Partien der Veilchen zu blicken. Denn der FC Erzgebirge Aue hat für die eigenen Verhältnisse doch eine recht souveräne Runde gespielt. Allerdings beeindruckten die Auer eher mit ihrer Defensive, als mit offensiver Kraft. Doch liegen die schwersten Spiele schon hinter dem FC Erzgebirge oder kommen die Schwergewichte der 2. Bundesliga erst noch?
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TV-Check: Wie lässt sich die fußballfreie Zeit überbrücken?

So langsam, aber sicher scheint sich ein Ende der Wartezeit abzuzeichnen. Läuft alles gut, darf in Deutschland wohl ab Mitte Mai wieder Fußball in Stadien gespielt werden. Auch wenn die Fußballfans dann für den Rest dieses Jahres wohl nur Geisterspiele verfolgen können, kehrt ein Hauch Normaliät zurück. Bis es soweit ist, müssen aber noch einige Tage überbrückt werden.
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Dynamo Dresden News: Ist das Restprogramm ein Stolperstein?

Wie es mit der 2. Bundesliga und Dynamo Dresden weitergeht ist noch unbekannt. Doch zu Ostern werden in einigen Bundesländern die Kontaktbeschränkungen aufgehoben. Derzeit wird gemunkelt, dass auch die Wirtschaft Ende April wieder vermehrt die Produktion hochfahren wird. Anscheinend gibt es Hoffnung. Und damit sind wir genau beim richtigen Stichwort. Denn hoffen möchten auch die Kicker der SG Dynamo Dresden. Natürlich wünschen sich die Dresdener nicht nur eine Fortführung des laufenden Spielbetriebs, sondern ebenso den Klassenerhalt. Damit dies nicht ein Wunschtraum bleibt, muss sich der Tabellenachtzehnte anstrengen.

Doch haben wir die Saison wegen der anhaltenden Gesundheitskrise nach dem 25. Spieltag vorläufig auf Eis gelegt. Wir von Ostfußball möchten uns an dieser Stelle verdeutlichen, mit welchen Kalibern aus der 2. Bundesliga es die SG Dynamo Dresden in der angebrochenen Rückrunde noch zu tun bekommt. Denn immerhin braucht der Ostclub noch diverse Punkte, um sich auch in der nächsten Saison die Teilnahme an der 2. Liga zu sichern.
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Geisterspiele: Wer darf ins Stadion?

Die Chancen, dass in der Fußball Bundesliga schon bald wieder der Ball rollt, steigen gefühlt. Wenn überhaupt, dann würden die restlichen Spieltage nicht nur im Eiltempo, sondern auch in Form von Geisterspielen gespielt werden. Die Liga kennt ein solches Duell bereits. Am 11. März musste Köln gegen Gladbach vor nur 1.000 erlaubten Zuschauern antreten. Mittlerweile wurden die Bedingungen aber noch einmal verschärft.
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